Kurzbeschreibung:
Das Werkbundarchiv – Museum der Dinge ist ein Museum der Produktkultur des 20. und 21. Jahrhunderts, die von der industriellen Massen- und Warenproduktion geprägt ist. Kern der Institution ist das Archiv des Deutschen Werkbundes. Diese 1907 gegründete Vereinigung von Künstlerinnen und Künstlern, Industriellen, Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitikern strebte als Teil der utopischen Kulturtendenzen zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Lebensreform an.
Anschrift:
Werkbundarchiv Museum der Dinge
Leipziger Straße 54
10117 Berlin
Verkehrsanbindung:
U-Bahn: | U2 | U Spittelmarkt | ||
Bus: | 200, 248 | U Spittelmarkt |
Öffnungszeiten:
Donnerstag bis Montag: | 12:00 - 19:00 Uhr | |
Dienstag und Mittwoch: | geschlossen |
Zielgruppe (w/m):
alle Interessierten
Preis/Aufwandsentschädigung:
Regulär: | 6,00 € | |
Ermäßigt: | 4,00 € |
Ab einer Gruppengröße von 15 Personen bitten wir Sie um eine Anfrage über
Weitere Informationen über freien Eintritt finden Sie hier: https://museumderdinge.de/besuch/oeffnungszeiten-tickets/#/
Telefon:
(030) 921063 11
FAX:
(030) 921063 12
Internet:
E-Mail:
Ansprechpartner/innen:
Mitarbeiter*innen vor Ort
Ausstattung:
Alle Räume sind mit Rollstuhl befahrbar. Es gibt keine Stufen oder Höhenunterschiede zwischen den Räumen. Für Personen mit eingeschränkter Mobilität gibt es die Möglichkeit, einen Parkplatz am Museum zu reservieren. Kontaktieren Sie uns per E-Mail unter:
Voraussetzung/Nachweise:
Nach Vorlage des entsprechenden Ausweises für:
- Schüler*innen ab 18 Jahren
- Auszubildende
- Studierende
- Rentner*innen
- ALG I-Empfänger*innen
- Wehrdienstleistende
- Bundesfreiwilligendienstleistende
- Schwerbehinderte (ab 50 %)
- Mitglieder des Deutschen Werkbunds
- Berliner Ehrenamtskarte
Sonstige Informationen:
Das Werkbundarchiv - Museum der Dinge versteht sich als museale Versuchsanstalt, in der sich die Aufmerksamkeit darauf richtet, ausgehend von der heutigen Produktkultur die Geschichte der Dinge im 20. und 21. Jahrhundert immer wieder neu wahrzunehmen und wahrnehmbar zu machen. Dabei gilt es den Museumsraum, die Auswirkungen der spezifischen musealen Struktur auf den Objektstatus und die Konstruktion von Wahrnehmung sowie die Möglichkeiten von ästhetischer Bildung in Museen und Ausstellungen zu erforschen.