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Hamburger Bahnhof - Museum für Gegenwart

Angebot/Kurzbeschreibung:
Das Museum Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart in Berlin zählt zu den bekanntesten Häusern für zeitgenössische Kunst.
 
 
Anschrift:
Hamburger Bahnhof  - Museum für Gegenwart
Invalidenstraße 50–51
10557 Berlin-Tiergarten
 
 
Verkehrsanbindung:
Tram                 M10, M5, M8                 Invalidenpark
Bus                   120, 142, 147, 245,         TXL Invalidenpark
S-Bahn              S3, S5, S7, S9                 S+U Berlin Hauptbahnhof
Tram                  M10, M5, M8                 S+U Berlin Hauptbahnhof
Bus                    120, 123, 142, 147         S+U Berlin Hauptbahnhof
                          245, M41, M85, TXL
 
 
Öffnungszeiten:
Mo geschlossen
Di , Mi, Fr, Sa, So   10:00 - 18:00 Uhr
Do                         10:00 - 20:00 Uhr
 
 
Zielgruppe (w/m):
Alle Interessierten (auch für Kinder)
 
 
Preise/Ermäßigungen:
Hamburger Bahnhof mit Sonderausstellungen 14,00 EUR, ermäßigt 7,00 EUR
Jahreskarte Staatliche Museen zu Berlin  ab 25,00 EUR
Museumspass Berlin 3-Tage-Karte 29,00 EUR ermäßigt 14,50 EUR
Ermäßigungen und freien Eintritt erfragen
 
 
Telefon:
Information / Buchung / Feedback
Tel (030) - 266 42 42 42 (Mo - Fr 9:00 - 16:00 Uhr)
 
 
FAX:
keine Angaben
 
 
Internet:
 
 
E-Mail:
keine Angaben 
 
Ansprechpartner/innen:
Mitarbeiter/innen vor Ort
 
 
Ausstattung:
Barrierefrei
 
 
Voraussetzung/Nachweise:
entsprechenden Nachweis vorlegen
 
 
Sonstige Information:
Eines der Highlights des Hamburger Bahnhofs ist die Privatsammlung von Erich Marx, die damals zur Gründung des Museums für Gegenwart führte. Aber auch Werke vieler anderer Künstler wie unter anderem Joseph Beuys, Anselm Kiefer, Roy Lichtenstein und Andy Warhol haben hier ihren Platz gefunden. Auch Künstlerräume zu John Cage, Bill Viola u.a. gibt es zu besichtigen.
 
Trotz des großräumigen Ausstellungsortes ist es nicht möglich, alle Objekte der Sammlung zu präsentieren. Daher wurde sich für wechselnde, thematische Ausstellungen entschieden, die nicht historisch festgelegt sind, sondern offen und übergreifend konzipiert wurden und alle von den Künstlern genutzten Medien mit einschließt.
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