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Bode Museum (Museumsinsel)

Angebot/Kurzbeschreibung:
Die Skulpturensammlung besitzt Bildwerke vom frühen Mittelalter bis zum ausgehenden 18. Jahrhundert aus den deutschsprachigen Ländern, Frankreich, den Niederlanden, Italien und Spanien. Einen Sammlungsschwerpunkt bildet die Italienabteilung.
 
 
Anschrift:
Bode Museum
Bodestraße 1, Eingang über die Monbijoubrücke
10117 Berlin
 
 
Verkehrsanbindung:
Tram          12, M1                                                  Georgenstr./Am Kupfergraben
S-Bahn       S1, S2, S25, S26, S3, S5, S7, S9            S+U Friedrichstr.
Tram          12, M1                                                  S+U Friedrichstr.
Bus            147                                                       S+U Friedrichstr.
S-Bahn      S3, S5, S7, S9                                        S Hackescher Markt
Tram          M1, M4, M5, M6                                   Hackescher Markt
 
 
Öffnungszeiten:
Montag: geschlossen
Dienstag: 10:00 – 18:00
Mittwoch :10:00 – 18:00
Donnerstag: geschlossen
Freitag:    10:00 – 18:00
Samstag: 10:00 – 18:00
Sonntag: 10:00 – 18:00

 
Zielgruppe (w/m):
alle Interessierten
 
 
Preis/Aufwandsentschädigung:

Bode-Museum
10,00 EUR, ermäßigt 5,00

Museumsinsel + Panorama

19,00 EUR, ermäßigt 9,50
alle Ausstellungen

Jahreskarte ab 25,00 EUR

25,00 EUR, ermäßigt

Jahreskarte Staatliche Museen zu Berlin
ab 25,00 EUR

 Telefon:
(030) 266 42 42 42 (Mo - Fr 9:00 - 16:00 Uhr)
Information und Buchung 
 
 
FAX:
keine Angaben
 
 
Internet:
 
 
E-Mail:
keine Angaben
 
 
Ansprechpartner/innen:
vor Ort
 
 
Ausstattung:
Barrierefrei
 
 
Voraussetzung/Nachweise:
siehe Eintrittspreise zwecks eventueller Bescheinigungen
 
 
Sonstige Information:
In der Studiensammlung des neu eröffneten Bode-Museum sind zahlreiche italienische Bildwerke verschiedener Schulen, überwiegend aus der Zeit der Renaissance, zu sehen. Darunter befinden sich berühmte Stücke wie der Bronzekopf des Lodovico Gonzaga, das Kopffragment der "Prinzessin von Neapel" und die Flora-Büste, deren kunsthistorische Einordnung umstritten bzw. korrigiert worden ist. Schwerpunkte sind die Madonnenreliefs aus Ton, Stuck und Cartapesta aus dem 15. Jahrhundert, in deren Zentrum eine der bedeutendsten Madonnenkompositionen von Jacopo Sansovino aus dem 16. Jahrhundert steht, sowie einige erstmals seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges ausgestellte Fragmente erstrangiger Bildwerke.
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