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Willy-Brandt-Haus

Angebot/Kurzbeschreibung:
Der Freundeskreis "Willy-Brandt-Haus e.V." bietet ein vielseitiges und anspruchsvolles Kulturprogramm mit aktuellen Kunst- und Fotoausstellungen, Lesungen und Konzerten. Die Veranstaltungen sind für Besucher in der Regel kostenfrei. Vom Atrium mit der überlebensgroßen Willy-Brandt-Skulptur von Rainer Fetting über die Galerien im zweiten und dritten Stock bis zum "Hans-Jochen Vogel Saal" unter dem Glasdach - ein Besuch im Willy-Brandt-Haus ist ein Erlebnis.
Aktuelle Veranstaltungen finden Sie: hier
 
 
Anschrift:
Willy-Brandt-Haus
Wilhelmstr. 140
10963 Berlin 
 
 
Verkehrsanbindung:
Bus:            M41              Willy-Brandt-Haus
U-Bahn:      U1, U7          U Möckernbrücke
                   U1, U6          Hallesches Tor
Bus:            248, M41      Hallesches Tor
 
 
 
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag:     12:00 bis 18:00 Uhr
Letzter Einlass:                17:30 Uhr
 
 
Zielgruppe (w/m):
alle Interessierten
 
 
Preis/Aufwandsentschädigung:
Eintritt kostenlos
 
 
Telefon:
(030) 259 937 00
 
 
FAX:
(030) 259 937 20
 
 
Internet:
 
 
E-Mail:
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Ansprechpartner/innen:
Mitarbeiter/Innen vor Ort
 
 
Ausstattung:
barrierefrei 
 
 
Voraussetzung/Nachweise:
Bitte weisen Sie sich durch ein gültiges Lichtbilddokument (Personalausweis, Führerschein oder Reisepass) aus.
 
 
Sonstige Information:
Die "Sammlung im Willy-Brandt-Haus" besteht mittlerweile aus mehr als 2.000 Gemälden, Zeichnungen, Grafiken und Skulpturen, die oftmals einen Bezug zur Sozialdemokratie haben. Aus der klassischen Moderne enthält die Sammlung Werke von Otto Dix, George Grosz, Conrad Felixmüller, Walter Dexel und Max Beckmann. Die Nachkriegsgeneration ist mit Arbeiten von Hans Ullmann, Heinz Trökes und HAP Grieshaber vertreten. Für die zeitgenössische Moderne wurde mit Bedacht ein Schwerpunkt gewählt: Sie zeigt vor allem Künstler aus der ehemaligen DDR, die sich in ihrem Schaffen unter der SED-Kunstdoktrin nur schwerlich entfalten konnten. Mit den Kunstwerken werden das Willy-Brandt-Haus in Berlin sowie die Parteihäuser der SPD ausgestattet. Die Arbeiten sind außerdem regelmäßig als Leihgaben in Museen zu sehen.
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